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Web 2.0: Bienen und Blümchen

Erfolgreiches Webmodell: Anbieter und Benutzer teilen sich Nutzen und Mehrwert

A+B

Von Web 2.0-Content kann man ja gar nicht genug kriegen, so allgegenwärtig ist das Thema. An Webmontagen bilden sich inzwischen immer deutschlandweiter echte Aufläufe von Evangelisten am warmen Buffet, um sich auszutauschen und gegenseitig probieren zu lassen. Einer trägt vor, es gibt Wein und die anderen verkosten. Wie bei Tim Mälzer oder den Kochprofis (Link!), nur ohne Fernsehen. Infos, Archiv, Casting und Ticketwünsche: Webmontag.de

Zur Grafik oben: sie entstand aufgrund der Frage, was ein gutes Webangebot auszeichnet, worauf es ankommt, was wichtig ist. Und eigentlich ist es richtig einfach: Anbieter mit Absicht und Sinn trifft auf Benutzer mit Aufmerksamkeit und Interesse. Beide teilen sich Nutzen und Mehrwert, wenn alles klappt.

Keine besondere Erkenntnis, es sollte nur mal gesagt werden. Und ja, die Grafik is still beta. Es fehlt noch die freundliche Lachesonne am Himmel.

(Der Artikel erscheint parallel auch beim Medienrauschen)

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veröffentlicht von Schuer

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  1. Stell die Grafik doch bitte unter die Creative Commons Licenses :-).

  2. Jeena, ich denke, eine Lizenz ist nicht nötig. Zum einen steckt in dem Bild weder eine besondere Schöpfungshöhe, und zum anderen soll es verwenden wer möchte. Außerdem gibt's keine CC-Lizenz ohne Pflicht zur Namens-/Quellenangabe, wenn ich das richtig sehe? Ich bin mir nicht sicher, ob ich mit Kindergartenbildern in Verbindung gebracht werden möchte ;-)

  3. ("Zum einen, zum anderen" und "weder, noch" vermischt. Das ist böse und zwiebelfischwürdig.)

  4. Das ist ein Scherz oder? Ich entdecke in diesem "Artikel" nichts was nicht durch die gute Bauernweisheit "Stirbt der Bauer anfang Mai, ist für ihn der Mai vorbei" ausgedrückt wird. Web2.0 wird so toll, dass ein paar Leute den anderen Leuten Tatsachen als 2.0 verkaufen. Ich surfe täglich durchs Internet und schaue mir gezielt Sachen an, die mich nicht interessieren, und benutze Webseiten, die für mich keinen Nutzen ergeben.

    "Web2.0" ist die Industrialisierung des Internetz. Es war schon immer sch***** wenn jeder seine eigenen Brötchen gebacken hat, weil jeder brauchte Mehl und Wasser und Arbeitskraft. Wenn allerdings einer die Brötchen backt und der andere Ressourcen hat um Brötchen aufzupeppen mit Käse oder Schinken, dann ergibt das Google Maps und eine der noch-so-tollen-google-maps-verwendetet-applikationen.

    Web2.0 wird ihnen vom Scooter Orchester präsentiert, ein Haufen Leute, die lauthals "Hyper Hyper" schreien.

    Ach, ne jetzt hab ichs, ein vorgezogener Aprilscherz.

  5. asdf, der "Artikel" hätte inhaltlich auch aufs Web 1.0 gepasst, aber das Herz und die zwei Liebenden schafften eine beinahe romantische Stimmung, die nur zu 2.(0) funktionieren kann(, ganz unabhängig davon, was Scooters H.P. im Hintergrund ruft).

  6. Darf man die Grafik verwenden?