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4.Advent – Pläne, Listen oder Zeit zum Durchschnaufen?

Adventskranz mit 4 Kerzen

Bereits am 17. hatten wir ToDo-Listen thematisiert. Dabei soll es heute aber nicht um DOM-Manipulation, sondern um Zweck und Zwang dieser Listen gehen.

Wahrscheinlich führt jeder in irgendeiner Art Terminkalender, ToDo-Listen mit unerledigten Aufgaben und gute Vorsätze, was man ab Neujahr alles anders (und vor allem öfter) machen will.

Vor einem solchen Berg künftiger Aufgaben möchte man manchmal verzweifeln. Hier hilft es oft, die Aufgaben zu gewichten und sich für den nächsten Tage bzw. die nächste Woche nur die wichtigsten und dringendsten drei Dinge aufzuschreiben und vorzunehmen.

Bei der Vorbereitung zum Tutorial stieß ich in der Wikipedia[1] auf den Begriff to-don't:

If you aren’t reaching your goals, the solution probably isn’t to take on more work. Instead, consider what you might stop doing. You’ll have more time for what really matters if you eliminate unnecessary busy work.

… Take a piece of paper and divide it in half. On the left-hand side, make a list of all of your daily tasks, and on the right-hand side, make a list of your biggest “wins” — the work milestones you’re most proud of. Draw a line connecting each of your wins to related daily tasks, and circle those tasks.
Finally, step back and look at what’s left uncircled on your list.
These are the tasks that you should either stop doing, significantly minimize, or delegate to others.

Abandoning work that isn’t helping you meet your goals will give you more time to focus on the work that is — and then to revel in your success.

Dieser Tipp[2] kann unseren Kopf frei kriegen von der immer größeren Last, alle Dinge leisten zu müssen. Nehmt euch für morgen 3 Dinge vor und lasst den Rest gut sein!

#lifehack

#1221

Geht raus und genießt den Weihnachtsmarkt oder die Natur, aber nicht um nKilometer in höchstens x Minuten zu schaffen!


  1. To-Do-Liste (de.wikipedia.org) ↩︎

  2. Make a “To-Don’t” List (hbr.org) ↩︎

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veröffentlicht von Matthias Scharwies